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Was wir in der Schule nicht lernen
Wie gut bereitet uns die Schule wirklich auf das Leben vor? Während wir viel Zeit mit Mathe und Grammatik verbringen, fehlen oft die essenziellen Themen wie Finanzen, Budgetierung oder der Umgang mit Schulden. In diesem Blogpost erfährst du, welche lebenswichtigen Lektionen im Klassenzimmer fehlen – und wie du dieses Wissen jetzt nachholen kannst.
Nach neun Jahren oder mehr verlassen wir als Jugendliche die Schule, um entweder ein Studium oder eine Lehre zu beginnen. Wenn wir uns wenige Monate nach der Schule fragen, was wir dort genau gelernt haben, das uns im Leben wirklich weiterbringt, fällt uns schnell auf, dass es nur wenige Themen sind, die einen wahren Wert besitzen: Lesen, Schreiben, Rechnen, oberflächlich eine Fremdsprache angekratzt, vielleicht noch etwas aus dem Handwerkunterricht und etwas Spannendes aus dem Biologieunterricht. Doch ist das befriedigend? Ist das der „Rucksack“, der uns auf unser Berufsleben und das Erwachsenen-Dasein am besten vorbereitet hat?
Was ist mit den wirklich wichtigen Themen wie Geld?
Wie viele verlassen die Schule und wissen, was der Zinseszins ist? Wie der Cost-Average-Effekt Kursschwankungen glättet und mittelfristig die Rendite verbessern kann? Wissen wir nach neun Jahren Schule, wie ein Leasing funktioniert? Was ein Privatkredit ist? Welche Folgen die Schuldenfalle für unsere Zukunft hat? Oder wie unser Konsumverhalten durch Werbung und Social Media manipuliert wird? Nein. Wir wissen darüber nichts.
Dabei waren wir 351 Wochen in Klassenzimmern. Das sind 1.755 Tage – über 10.530 Unterrichtsstunden. Ja, die 13 Wochen Ferien habe ich abgezogen und mit nur sechs Stunden Unterricht an fünf Tagen pro Woche gerechnet. Die ganzen Stunden für Hausaufgaben habe ich dabei nicht einmal berücksichtigt. Wie kann es sein, dass wir trotz diesem riesigen Zeitaufwand nicht auf eines der wichtigsten Themen überhaupt vorbereitet werden?
Gemäss dem Dachverband Schuldenberatung Schweiz sind dies die häufigsten Ursachen für ÜberschuldungGeld?
Gesundheit/Unfall: 31 %
Kühne Geldplanung: 28,8 %
Administrative/kognitive Überforderung: 28,4 % (inkl. Sprachprobleme)
Trennung/Scheidung: 27,6 %
Arbeitslosigkeit: 27,5 %
Working Poor: 16,8 %
Aufgabe der Selbstständigkeit: 14,8 %
Auszug aus dem Elternhaus: 13,2 %
Geburt/Adoption: 13,1 %
Schulden von Dritten: 12,1 %
Unterstützung an Dritte: 10,9 %
Hohe Fixkosten: 10,8 %
Andere Süchte: 10,7 %
Heirat/Haushaltsgründung: 10,1 %
Spielsucht: 7,4 %
Kaufsucht: 7,2 %
Pensionierung: 6,6 %
Es ist unübersehbar, dass viele Menschen Geld nicht verstehen – auch dann nicht, wenn sie zum ersten Mal dafür arbeiten gehen und der erste Lohn auf ihr Konto überwiesen wird. Schnell ist man verleitet zu denken: Wenn ich mehr verdiene, fange ich an, Vermögen aufzubauen. Doch bei jeder Lohnerhöhung steigen oft auch die Ausgaben.
So fällt es vielen fast unmöglich, etwas zur Seite zu legen. Sie überschätzen oft ihre Lohnentwicklung und unterschätzen, was kleine Summen auf Dauer bewirken können – sowohl im Positiven als auch im Negativen. Kleine Schulden können sich zu Monstern entwickeln, genauso wie sich kleine Vermögen zu einem stattlichen Betrag ansammeln können, wenn man bereit ist, bestimmte Regeln zu kennen und zu befolgen.
Der Vorteil eines 1 zu 1 Coachings
Was du in der Schule verpasst hast, kannst du in meinem 1:1-Coaching und bei meinen Seminaren lernen. Dazu gehören diverse Punkte, die jedoch alle zusammenhängen: eine korrekte Analyse der Ausgangslage, das richtige Budgetieren, das Planen von Liquiditätsreserven, das Festlegen von Anlagehorizonten – und vieles mehr. Auch das Thema Familienplanung ist unglaublich relevant. Die Zeit davor, als „DINKI“ (Double Income, No Kids), wird oft verschlafen und führt langfristig zu finanziellen Engpässen, Streit und Stress. Doch das alles muss nicht sein.
Je früher du damit anfängst, dich in diesem Bereich weiterzubilden, desto eher wirst du ein unbeschwertes und glückliches Leben führen können. Denn obwohl Geld allein nicht.
glücklich macht, führen leere Taschen, Schulden und finanzielle Sorgen mit Sicherheit zu Unglück und Krankheit.
Melde dich jetzt bei mir, um deine finanzielle Zukunft zu planen und sie nicht dem Zufall zu überlassen. Ich freue mich auf dich und darauf, dir zu deiner Vision zu verhelfen.
Dein Thomas Sigrist
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